Torres del Paine vom 26.11. bis 28.11.2019
Ganz früh am Morgen sind wir in den NP Torres del Paine gefahren. Die Sonne schien und wir wollten noch bei schönem Wetter im Park ankommen.
Paine heißt in der Sprache der Mapuche Indianer „blau“ also „Blaue Türme“. Die Torres del Paine sind die Wahrzeichen des Nationalparks. Das sind drei nadelartige Granitberge zwischen 2600 und 2850 m Höhe.
Auf dem Weg in den Park hatten wir wunderschöne Ausblicke auf die Berge und Seen. Der bekannteste Gletscher ist der Grey Gletscher und an dessen See wollten wir. Hier treiben die abgebrochenen Eisberge im Lago Grey.
Ein Wanderweg führt am Ufer entlang auf eine Halbinsel von wo man die treibenden Eisberge und den Gletscher in der Ferne sehen kann.
Leider zog das Wetter zu und so sind wir im Regen los aber später wurde das Wetter aber wieder etwas besser und es hörte auf zu regnen.
Die „Gravelroads“ im Nationalpark waren in einem katastrophalen Zustand und man konnte nicht schneller als 30 km/h fahren. Durch das Umfahren der riesigen Schlaglöcher war die Strecke fast doppelt so lang und alles wurde ordentlich durchgeschüttelt. Es war ein Härtetest für Mensch und Material den wir aber unbeschadet überstanden haben.
Auf dem Weg zum Campingplatz haben wir den ersten Condor gesichtet leider in einer Höhe bei der unsere Kamera auch keine scharfen Bilder mehr macht.
Der Platz war mal wieder ein Traum mit Blick auf den Peohé Lake und die schneebedeckten Berge. Am Abend wurde fleißig gegrillt und am Lagerfeuer ließen wir den Tag ausklingen.
Bei nur 8 Grad Außentemperatur sind wir am folgenden Morgen mit Blick auf die Berge aufgewacht und zum Condor lookout gewandert. Es war super windig aber auch sonnig und so hat die Wanderung viel Spaß gemacht. Oben haben wir dann auch den Condor gesehen, der sich vom Aufwand hat treiben lassen.
Am Abend haben wir den ersten Geburtstag eines Gruppenmitgliedes gefeiert mit leckerem Grillfleisch und chilenischem Wein.
Der Morgen brachte einen herrlichen Sonnenaufgang
Video Sonnenaufgang im NP Torres del Paine
und eine wunderschöne Wanderung zum Cuernos lookout.
Anschließend sind wir noch zur Lago Azul um die Torres del Paine auch ohne Wolken zu sehen. Das Wetter ändert sich hier sehr schnell, aber es ist uns geglückt, einen der wenigen Momente zu erhaschen, an dem man alle 3 Türme sieht.
Jetzt geht es wieder nach Argentinien, das bedeutet mal wieder ein Grenzübertritt.
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