Wir fahren bis nach Copan und übernachten am Hotel Bosque. Hier ist eine wunderschöne Anlage mit laut schreienden Aras.
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Nisthöhle
Am nächsten Morgen geht es zu den Ruinen von Capan. Copán war eine bedeutende Stadt der Maya während der klassischen Periode (etwa 250 bis 900). Im 8. Jahrhundert erlebte sie ihre Blütezeit, wurde bald darauf jedoch verlassen und verfiel, wie die meisten anderen Maya-Städte. Sie gehört seit 1980 zum UNESCO Weltkulturerbe.
Copán wird durch die im Zentrum gelegene „Hauptgruppe“ dominiert, eine zentral gelegene Ansammlung von Gebäuden und auch Gebäudekomplexen mit einer Fläche von rund 12 Hektar. Sie wird wiederum durch eine große freie Fläche in eine nördliche und eine südliche Hälfte geteilt. Der nördliche Teil umfasst mit drei Stufenreihen, an die sich mehrere Plattformen anschließen, den „Großen Platz“, auf dem mehrere Stelen mit Maya Hieroglyphen stehen. Die Anordnung der Gebäude und Komplexe nach dem viergeteilten Schema spiegelt das Weltbild der Maya wider. Die vier Wohnbezirke stellen die vier Himmelsrichtungen dar; die Dammstraßen selbst symbolisieren die Achsen des Kosmos, wobei besonders auf die Ost-West-Achse Wert gelegt wurde. Durch die Anlage der Herrscherresidenz im Zentrum wurde auf den speziellen Status des Königs als Bewahrer der Harmonie von göttlicher und menschlicher Welt hingewiesen.
Im Tal des Río Copán erstreckt sich auf einer Länge von rund 20 Kilometern ein wahres Netzwerk von steinernen Stelen. Die von den Maya lakam tuun („Großer Stein“) genannten Pfeiler tragen an allen Seiten Verzierungen, Gravierungen oder Inschriften, die über das Leben der dargestellten Könige oder deren Handlungen berichten. Vor der Errichtung mussten die Bewohner die tonnenschweren Steinpfähle oft erst steile Berghänge hinauf transportieren. Aufgestellt wurden die Stelen meist zu kalendarischen oder politischen Jubiläen. Der Großteil stammt aus der Zeit des Königs „Rauch-Jaguar Imix-Ungeheuer“, darunter auch die Stelen auf dem „Großen Platz“. Unter seinem Enkel „18 Kaninchen“ entwickelte man jenen lebendigen Stil, für den Copán heute bekannt ist.
Stele des 16. Herrschers mit zwei Gesichtern, zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang
Stele des 16. Herrschers „der Rauch des Jaguars“
Nachbildung der Tempelanlage, hier lebten einmal 27.000 Menschen, aber nur die Elite durfte auf die obere Tempelanlage
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Eine Nachbildung einer Stele. Alle anderen Stelen sind original.
Stele des Herrschers Nummer 7
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Stele 13. Herrschers Name „18 Kaninchen“ er hatte 18 Frauen
Auch eine Stele des 13. h Herrschers, der Herrscher hat sich 8 Steelen gebaut weil er sich so toll fand
Hier sieht man einen Teil des Maya Kalenders
Und hier hat er sich als Mond Gott darstellen lassen, hier geht die Sonne zum Zeitpunkt der Winter Sonnenwende auf
Ein Altar
Uli, vor dem Opferstein
Wie stellt er sich als Frau und als Mann dar ( mit Rock und Schmuck)
Das ist der zwölfte Herrscher, der Vater vom 16. , er wurde geköpft, und das war natürlich nicht nachvollziehbar für das Volk, weil sie glaubten, es wäre ein Gott
Ballspielplatz
Wenn man ein Bild auf dem Papageienkopf getroffen hat, dann hat man einen Punkt gewonnen
Die Hieroglyphentreppe, ein UNESCO weltkulturerbe seit 1918, der größte zusammenhängender Text aus der Maya Kultur
Die Bibliothek der Maya
Das ist der 15. Herrscher und er hat die Treppe bauen lassen sein Name ist „ Rauchschnecke“
Geschichte der Familie beschrieben, nach oben hin wurden sie immer älter
Die Natur hat sich ihren Lebensraum zurückerobert
Die letzte Stele des Herrschers „Rauchschnecke“
Krokodil als Symbol der Fruchtbarkeit
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Waldspielplatz von oben, das T symbolisiert die Unterwelt, und deswegen durfte der Ball den Boden nicht berühren
Tanzender Jaguar, der die Kraft und die Macht symbolisiert, wenn die Meyer in den Krieg zogen, haben sie sich als Jaguar verkleidet, und wenn man im Krieg gefallen ist, dann wurde man wieder geboren als Jaguar mit Flügeln
Einer von 284 Göttern, die damals existiert der Sonnen Gott, der wichtigste Gott war der Gott der gefiederten Schlange.
Janette auf einer Maja Toilette
religiöse Zentrum
Oben auf der Plattform und da hat man, die Menschenopfer geopfert, denen hat man vorher so ein wenig haluzigene Pilze gegeben und die Köpfe rollten dann die Treppe herunter
Anschließend ging es noch ins Museum. Hier sind viele Originalteile aber auch Nachbildungen, insbesondere ein Tempel der Rosalila in den Originalfarben.
Nachbildung des Tempels Rosalila. Der 10. Herrscher hat diesen Tempel gebaut. Das Original ist noch unter der Erde. In den Originalfarben
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Hier gibt der erste Herrscher dem 16. Herrscher Zepter in die Hand. Es ist kein Platz für einen weiteren Herrscher vorhanden und damit endet die Dynastie.
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Gott des Regens, wie ein Fisch fängt
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Krieger
Papagei
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Zentrum des Universums, der Meditations Platz
Palast des Anwalts und Notars
Haus des Volkes, Minister haben hier getagt und beratschlagt
Das Haus eines reichen Mayas
Herrscher der aufgehenden Sonne
Teil des himmlischen Thrones
Nach den vielen tollen Eindrücken ging es mit dem Tuk Tuk in ein kleines Tee und Schokoladen Cafe. Hier haben wir es uns dann gut gehen lassen.
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