Von Cusco über Quebrada Linda nach Nasca 20.01. und 21.01.2020
Die nächsten zwei Tage standen im Zeichen von kurvenreichen und anstrengenden Pässen. Leider spielte auch das Wetter nicht so mit und so blieb der schöne Blick auf die Berge meist im Nebel versteckt.
Nach der Querung der Passhöhe von 3692 m ging es in Serpentinen wieder bergab und wir fuhren durch den Canyon Quebrada Honda. Anschließend erreichten wir wieder einen Pass von 3910 m ehe es wieder in endlosen Serpentinen bergab ging.
Mitten drin haben wir auf ca. 2400 m übernachtet.
Am nächsten Morgen ging es wieder bergauf auf 4561 m und die einzigen Abwechslungen waren Nebelbänke und kurze Lichtblicke hindurch. Auf der kurvenreichen Strecke musste man sehr aufpassen, da die Lastwagenfahrer jede Kurve schnitten und man schnell bremsen musste und rüberfahren, da die auf ihr „Recht pochten“. Da es steil an der Seite bergab ging gaben wir häufig nach.
Endlich erreichten wir Nasca. Wir haben bei einem Hotel mit Pool übernachtet und hatten dort 25 Grad. Alle freuten sich auf morgen. Warum erfahrt ihr im nächsten Bericht.