Belize 13. und 14.04.2023
Wir sind in Belize. Im Osten grenzt das Land an das Karibische Meer, im Westen an dichten Dschungel. Vor der Küste liegt das große Belize Barrier Reef, das von Hunderten tief liegender, Cayes genannter Inseln durchzogen ist und Lebensraum für unzählige Meeresbewohner bietet. Belize ist in erster Linie ein Land der Taucher und Bootfahrer. Hier wird als einzigstes Land inMittelamerika englisch gesprochen. Die Bevölkerung haust in Blech-, Holz- oder Lehmhütten. 1973 wurde der Name British Honduras in Vorwegnahme der Unabhängigkeit bereits in Belize geändert.
Es gibt wenig zu berichten von unseren zwei Tagen in Belize. Wir brauchen nur knapp 2 Stunden an der Grenze ehe es weiter geht. Am Anfang ist es noch schön grün, je weiter wir an die Küste kommen umso mehr wird es trocken und die Felder werden abgebrannt.
Wir lassen den ersten Übernachtungsplatz direkt aus und fahren weiter bis ans Meer. An einer Marina in Old Belize stehen wir direkt am Meer. Wir genießen die freie Zeit und lassen die Seele baumeln. Wir wollten eine Bootstour machen aber am Morgen geht ein sehr starker Wind. Und so sitzen wir mit Blick aufs Meer am Strand, Ursel hat Kuchen gebacken und es gibt für jeden ein Stück zum Kaffee.
Wir fahren am Morgen doch noch durch Belize City aber außer schöne Wandmalereien und eine ganz nette Uferpromenade hat der Ort nicht viel zu bieten. Große Hotelkomplexe am Ufer die zur Saison sicherlich auch gut besucht sind.