Punta Chame, Gatúnsee und noch mal Karneval

silkeunduli Panama, Panamericana Teil 2


Punta Chame, Gatúnsee und noch mal Karneval 19. bis 20.02.2023

Viele Kitesurfer haben Panama gar nicht auf ihrer Liste, wenn es darum geht, einen Kite-Trip zu planen. Dabei gibt es in Panama, an dem Spot in Punta Chame, tolle Bedingungen für Anfänger, Fortgeschrittene und Freestyle Kiter! So also die Auskunft aus dem Internet: Kitesurfen in Panama ist also eine super Option. Also nichts wie hin sagten wir uns heute und wollten den Kitern mal zusehen und vielleicht auch baden gehen.

Doch wir wurden enttäuscht. Keine schönen Strände und dadurch das Feiertage sind, waren extrem viele Einheimsche unterwegs. Und das bedeutet hier leider sehr laute Musik, riesige Familiengruppen mit BBQ am Wasser und viel Müll ringsrum. Einige schöne Bilder sind uns dann doch noch gelungen (aber der Schein trügt), ehe wir wieder ins Hotel sind. Auf Karneval hatten wir heute keine Lust und so blieb der Pool im Hotel.

Aber wir wissen ja wo wir schöne Strände in Panama finden und da werden wir mit unserem Wohnmobil auch hinfahren.

Bevor es morgen nach Colon geht sind wir heute noch einen Abstecher nach La Laguna an den Gatúnsee. Dies ist ein künstlicher See, der für den Bau des Panamakanals durch die Aufstauung des Río Chagres geschaffen wurde. Als er 1913 angelegt wurde, war er der größte künstlich angelegte See der Welt. Leider war der See nur aus der Ferne etwas zu sehen, die Straße in der Ortschaft führte nicht bis an den See heran. Dafür konnte sie ohne Probleme mit den Hauptstraßen von Malawi mithalten und das obwohl sie nur eine „kleine Nebenstraße“ war 🙂

Na ja, bei Dieselpreisen von 96 Cent kann man dann auch mal schnell so einen Abstecher fahren.

Am Abend sind wir dann doch noch mal zum Karneval, weil wir wissen wollten ob es hier auch am Rosenmontag mehr zu sehen gibt. Und das gab es dann auch. Es waren fast 4 mal so viele Gruppen unterwegs, es wurde von Groß und Klein und Jung und Alt getranzt, gesungen, getrommelt, Krach gemacht aber die Anzahl der Wagen hielt sich in Grenzen. Dafür gab es mehr „schmutzige Teufel“. Anbei noch einmal einige Bilder.

 

 

 

 

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