Panama City 12. bis 14.02.2023
Der Flug ab Frankfurt war ohne Probleme und dieses mal kamen auch alle Koffer in Panama an. Wir sind dann mit UBER ins Hotel und dort erwarteten uns bereits Jörg und Christiane, mit denen wir 2020 schon einmal bis Panama unterwegs waren und sein Bruder Jens mit Frau. Noch ein Glas Rotwein zusammen ehe wir dann aber doch recht schnell ins Bett gefallen sind.
Am nächsten Morgen gab es nach einem erfrischenden Bad hoch oben im Hotel eine Stadtrundfahrt mit Hop on Hop off und dann in der Altstadt zum Fischmarkt Ceviche Combinacion essen. Anschließend ein ausgiebiger Bummel durch die Altstadt und in der urigen Bar Manzola etwas zum abkühlen 👍😀 Da wir noch etwas mit der Zeitverschiebung kämpfen waren wir am frühen Abend im Hotel und haben den Tag im Pool und mit einem Rotwein ausklingen lassen. Die Wettervorhersage für die nächsten Tage ist perfekt.
Nach einem guten Frühstück sind wir wieder los. Leider haben wir an der Bushaltestelle festgestellt, dass wir das Portomonaie vergessen haben. Also wieder zurück und doch nochmal vorbei bei Europcar, wo wir morgen früh unseren Leihwagen abholen sollen. Und was war das? Die Station war zu und kein Zettel, wo jetzt die neue Station ist. Also mal wieder Google bemühen und nachsehen. Wir haben erst überlegt den Wagen zu stornieren aber die andere Station war nicht weit vom Hotel entfernt.
Mit dem Hop on Hop off sind wir bis Mi Pueblito. Das Touristenzentrum Mi Pueblito ist ein Beispiel für die Siedlungen der wichtigsten ethnischen Gruppen Panamas, die dazu bestimmt sind, deren Kulturen und Wurzeln zum Ausdruck zu bringen.
Der Plaza Afroantillana ist geschmückt mit antillischen Ursprüngen mit farbenfrohen Häusern aus dem Anfang des Jahrhunderts, wo die Casa Muller hervorsticht, ein Gebäude in Form eines Bootes. Dieser Platz hat einen wunderschönen Blick auf das Meer, komplett umgestaltet mit einem bezaubernden Aussichtspunkt.
Der Plaza Interiorana beinhaltet das Museo de la Pollera. Dieser Platz repräsentiert die Kultur des Landesinneren und seine Folklore. Die Straßen sind gepflastert und die Häuser sind aus Holz mit Ziegeldächern. In der Mitte steht ein Wasserbrunnen, der von einem wunderschönen Garten umgeben ist.
Weiter ging es zum Miraflores Locks, aber hier sind wir leider zeitlich so angekommen, dass wir den Film über die Entstehung des Canals nicht sehen konnten. Also warten auf den nächsten Bus und den Besuch verschieben. Mit dem Bus ging es dann zur Isla Flamenco und auf dem Weg dorthin sahen wir dann auch unser erstes Faultier. Nach einem Spaziergang an der Promenade und einem kühlen Bier wollte Silke dann doch noch mal zum Faultier, aber leider war es weg.
Dann haben wir noch etwa 1,5 Stunden auf unseren Bus gewartet, der aber nicht kam und so ging es mit UBER zurück ins Hotel.Ab morgen wollen wir dann mal die nähere Umgebung erkunden.
vielen lieben Dank und ganz liebe Grüße nach Hamburg!!
Buen viaje 🙂