Über Detroit zum Lake Erie 16.07. bis 18.07.2021
Heute Morgen war Silke frei von allen Verpflichtungen. Nicht das es sonst nicht auch so ist und Uli ihr den ersten Kaffee ans Bett bringt und dann ein leckeres Frühstück zaubert. Aber heute hat Silke Geburtstag und Uli kümmert sich besonders gut um alles. Silke lag währenddesssen noch im Bett und hat alle Geburtstagswünsche auf sämtlichen Kanälen gelesen und sich riesig über die veiel Glückwünsche gefreut.
Nach dem traumhaften Frühstück ging es weiter entlang des Lake Huron und Silke musste natürlich wieder die Wassertemperatur messen. Zum Baden war es aber leider zu kalt und zu windig.
Übernachtet haben wir dann noch einmal am Huron Lake. Durch den Huronsee verläuft die Grenze zwischen Kanada und den USA. Französische Entdecker benannten ihn nach dem indianischen Stammesverband der Wyandot (auch Huronen). Der See ist 332 km lang und 245 km breit.Der Huronsee hat eine Fläche von 59.586 km² und ist der zweitgrößte der Großen Seen und der viertgrößte Süßwassersee der Erde.
Wir hatten uns unterwegs frischen Fisch aus dem See gekauft den es heute als Geburtstagsessen für Silke gab.
Am nächsten Morgen sind dann am Saint Claire River entlang gefahren und hier muss man immer mal wieder aufpassen, dass man nicht eine Brücke nach Canada erwischt. Auch Telekom hat uns freundlich in Kanada begrüßt.
Weiter vorbei an viel Wasser erreichten wir Detroit. Zuerst ging es auf die Belle Isle. Von hier hat man einen schönen Blick auf Detroit. Die Parkanlage ist sehr schön.
Eine Stadtrundfahrt brachte uns die Stadt etwas näher.
Nach einem anschließenen Besuch in einer Brauerei haben wir ganz in der Nähe vom Henry Ford Museum übernachtet.
Heute stand am Morgen das Henry Ford Museum auf dem Programm. Das Henry Ford Museum (auch bekannt als Henry Ford Museum of American Innovation and Greenfield Village) sowie als Edison Institute ist ein großer historischer Museumskomplex. Benannt nach seinem Gründer, dem Automobilindustriellen Henry Ford, und basierend auf seinen Bemühungen, Gegenstände von historischem Interesse zu bewahren und die industrielle Revolution darzustellen, beherbergt das Anwesen neben Autos auch Häuser, Maschinen, Exponate und historisch bedeutsamen Gegenständen sowie gängige Erinnerungsstücke. Sie sollen helfen, die Geschichte des Lebens im frühen Amerika zu erfassen. Es ist eine der größten Sammlungen dieser Art in der USA.
Fast drei Stunden haben wir uns im Museum aufgehalten ehe es weiter ging. Kurz vor Toledo begrüßte uns der Bundesstaat Ohio.
Wir hatten mittlerweile bereits den Lake Erie erreicht und natürlich musste Silke erst einmal baden gehen.
Noch ein Stück weiter bis nach Port Clinton an den Shores and Island haben wir uns einen schönen Platz gesucht.
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